Dienstag, 25. August 2009

Der erste Teil ist rum

Halloechen,

heute sind wir in Kyoto angekommen, hier nun also der Bericht ueber das Kids-Camp in Hiraodai, Kitakyushu, Fukuoka.

Tag 1 (Sonntag)
Die Kinder kamen am Mittag an, 21 insgesammt, wobei die Anzahl der Jungen deutlich ueberwog, altersmaessig lagen sie zwischen 10 und 12 Jahren.
Wir wurden in 4 Gruppen eingeteilt, ich habe zuzammen mit Kanako auf 5 Kinder (Yuu, Mikki, Kazu, Tashii, Kinoko) aufgepasst. Wir hatten wirklich Glueck, denn die Kinder waren alle sehr lieb und sehr offen.
Der Anfang war sehr schwer, ich habe praktisch nichts von dem, was die Kinder gesagt haben, verstanden, und Kanakos Englisch ist wahrlich schlecht. Die Kinder hatten auch ein wenig ... Angst vor mir, selbst wenn ich Japanisch gesprochen habe, haben sie mich nur verschreckt angeschaut. Zudem musste ich die Erfahrung machen, dass japanische Jungs nicht mit Maedchen spielen, als ich mich naemlich in das Spiel von Pi-chan (ja, der Mann ist 23 und Camp-Leader) einmischt, bekam ich nur schraege Blicke und die Jungs liefen weg :(
Immerhin konnte ich nun endlich die harten Tatami-Matten gegen weiche Futons eintauschen - ein Traum, sage ich euch, wenn ich kann, kaufe ich mir auch einen!!

Tag 2 (Montag)
Am Montag sind wir am Vormittag mit den Kindern in eine etwas weietr entfernt liegende Hoehle gegangen. Der Fussmarsch war sehr lang, aber auch toll, weil die Landschaft atemberaubend war (immerhin liegt das Dorf Hiraodai in den Bergen, absolut abgeschieden) und weil ich mich ein wenig mit Tsuno (eigentlich Kazuyasu, Spitzname X, wie sein Lieblingssaenger) unterhalten. Tsuno ist ein sehr freundlicher junger Mann und bei allen beliebt, aber er kann nur wenig Englisch und ich kaum Japanisch. Unsere Konversation war daher immer schwer, aber wir haben uns beide Muehe gegeben und ich fand es sehr, sehr nett von ihm, dass er es versucht hat.
In der Hoehle selbst war es sehr kuehl, was angesichts der Hitze draussen zunaechst einmal sehr angenehm war. Relativ schnell mussten wir dann auch durch Wasser waten, das teilweise bis zu den Knien (bei mir) ging. Es war ausserdem absolut dunkel und immer wieder mussten wir etwas klettern poder den Kopf einziehen. Die Kinder hatten an diesem Abenteuer sehr viel Spass ... fuer mich hoerte der Spass auf, als wir durch einen Wasserfall mussten. Ich habe bekanntermassen panische Angst vor Wasser, dennoch habe ich versucht, den Kindern zu Liebe, durchzugehen. Als allerdings die Leute vor mir stehen blieben und ich praktisch mitten im Wasserfall stand, packte mich doch die Panik und ich bin einfach nur blindlings zurueckgerannt. Auf dem Rueckweg war mir dann einfach nur noch kalt und ich war sehr froh, endlich wieder draussen sein zu koennen.
Am Nachmittag sind wir gemeinsam in einen grossen Spielepark gegangen. Man haette dort sehr viele verschiedene Sachen machen koennen, aber die Kinder wollten einfach alle nur Schlittenfahren - auf extra dafuer praepariertem Gras. Das war nicht ganz ungefaehrlich, aber wahnsinnig lustig. Ausserdem habe ich mir einen richtig schoenen Sonnebrand auf den Fuessen zugezogen, weil ich natuerlich vergessen hatte, meine Fuesse einzucremen ...
Abends haben die Kinder dann das erste Mal Feuer gemacht, um daraus Reis zu kochen. Die Kinder in meiner Gruppe stellten sich dabei durchaus geschickt an, sie haben Pi-chans Anweisungen genau befolgt. Allerdings wurde unser Reis trotzdem als letzter fertig wenig (zu wenig Wasser im Topf).
An diesem Abend fiel mir auch auf, dass Tsuno auffaellig oft bei unserer Gruppe rumhing und anscheinend sehr gerne mit Kanako sprach ...

Tag 3 (Dienstag)
Dieser Tag war fuer mich sehr entspannt. Die Kinder in meiner Gruppe wollten in die nahegelegene Ojika-Hoehle, in der wir Mitarbeiter schonmal waren. Danach haben wir uns mit ihnen auch das Naturkundemuseum angeschaut.
Nach dem Mittag habe ich geschlafen, daher weiss ich nicht genau, was die anderen gemacht haben. Abends wurde BBQ gemacht, allerdings anders als ich gedacht haette. Neben Fleisch wurde vor allem Gemuese auf den Grill gelegt (z.B. einzelne Salatblaetter o.o), zudem wurde das Fleisch eher in den Flammen verbrannt als dass es richtig gegrillt wurde. Nunja, ich habe ein wenig davon gegessen, aber so richtig ueberzeugt hat mich das nicht.
Danach haben wir fuer die Kinder eine Nachtwanderung veranstaltet, sie mussten in Zweiergruppen eine bestimmte Rute laufen. Ich spielte mit Chloe (aus Korea) einen Geist am Ende, aber wirklich erschreckt haben wir wohl keinen. Nur am Ende bei der Foto-Session sah ich wohl wirklich gruselig aus (mal sehen, ob ich ein Foto davon bekomme).

Tag 4 (Mittwoch)
Dieser Tag war fuer mich der beste von allen. Die Kinder durften entscheiden, was sie machen wollen - Baumkuchen backen (das japanische Wort dafuer ist Baumkuchen! War sehr lustig, als ich das erfuhr) oder in die Berge gehen. Eine kleine Gruppe von 7 Jungs entschied sich fuer die Berge, ich habe die zusammen mit Yasuto, Tsuno und Ayana begeleitet.
Der erste Teil war sehr angenehm, wir sind durch einen Wald gegangen und dann einen Feldweg entlang mit wunderschoenem Ausblick auf die Berge. Danach haben wir kurz Rast gemacht und sind dann eine Strasse entlang gegangen, bis wir auf einen Trampelpfad die Berge hinauf stiessen. Zunaechst war das recht leicht, es ging seichte bergauf, aber der letzte Teil war recht steil und das Gras wuchs hoch. Einige der Jungen zeigten schon jetzt Erschoepfung, da es ein sehr heisser Tag war. Ich aber ... naja, fuer mich war es einfach nur toll. Oben angekommen hatten wir einen wunderbaren Blick uber das Tal und eine Stadt, die darin lag. Man konnte wirklich wahnsinnig weit sehen. Tsuno hat mir erklaert, dass die Aufwinde hier ideal fuer Haengegleiter sind, weswegen der Ort oft genutzt wird. Wuerde ich gerne mal ausprobieren. Uebringens war es sehr interessant, wie er das erklaerte, denn wirklich englische Worte fielen ihm dafuer nicht ein, aber ich habe es trotzdem irgendwie verstanden.
Danach ging es bergab weiter, was eigentlich leichter sein sollte. Aber irgendwie sind Yasuto und Tsuno vom Weg abgekommen und ploetzlich war das Gras hoher als unsere Koepfe. Yasuto ging voran, um uns einen Weg zu bahnen, Ayana und ich hielten uns hinten, damit kein Kind verloren geht. Nach etwa einer halben Stunde hatten wir uns hoffnungslos verirrt, was jetzt leider auch die Kinder bemerkten. Ergo bin ich an der Seite den Berg hinauf geklettert, was sich leider als sehr schwierig erwies, da auch hier das Gras sehr hoch war. Zudem haben die japanischen Berge die Eigenheiten, dass grosse Felsbloecke ueberall verstreut sind, wirklich grosse, sodass man diese entweder erklettern oder umgehen musste. Ich hab mir die Knie aufgerissen dabei, aber das Klettern war auch ... genau mein Ding. Oben angekommen konnte ich dann tatsaechlich einen Weg sehen, aber leider war Ayana, die mich als einzige verstehen konnte, ganz unten, so dass sie nicht hoerte, was ich Yasuto und Tsuno zurief. Es dauerte also etwas, bis die beiden begriffen hatten, dass ich einen Weg erspaeht hatte und wo dieser langfuehrte. Tsuno ist dann zurueck zu den anderen und hat leider nicht bemerkt, dass ich von meinem Stein nicht mehr runter kam. Mir blieb also nichts anderes uebrig, als ins ungewisse zu springen, was nicht ganz ungefaehrlich ist. Diese Felsbloecke ragen etwa einen Meter aus dem Gras raus, aber man weiss nicht, wie hoch das Gras selbst ist. Zum Glueck war es an der Stelle nur etwa einen Meter hoch, sodass ich nicht tief fiel. Unten angekommen ging ich hinter Yasuto vorne, um den Weg zo lotsen. Leider wurde es nun immer schwieriger, das Gras stand dichter, ueberall waren Schlingpflanzen und Buesche mit Dornen und man sah wirklich ncihts. Zudem taten sich auch immer wieder Loecher in der Erde auf, sodass Yasuto ein ums andere Mal etwa einen Meter tief stuerzte (zum Glueck ist er 190cm gross, sodass er nie wirklich Schaden nahm). An einer Stelle, wo es etwas tiefer hinabging, musste Yasuto die Kinder einzeln runterbringen, sodass ich fortan die Fuehrung uebernehmen musste - d.h. Gras beiseiteschieben, an schweren Stellen auch mal mit dem ganzen Gewicht reinlehnen ... und sehr viele Schnitte in das blosse Fleisch sammeln, denn ich hatte eine kurze Hose an. Ich durfte dann ebenfalls bekanntschaft mit ploetzlich evrschwindenem Boden machen, nur dass der Sturz in meinem Fall etwa 2 Meter tief war. Zum glueck war da so viel Gras, ich wurde also abgebremst und die Kinder hinter mir konnten mich so festhalten, dass ich halbwegs runter kam (ausgerechnet unser Problemkind Ryota hat hier echt grosses geleistet). Die Kinder sind dann nacheinander auf dem Gras quasi runtergerutscht, immer gehalten von den anderen. Der restliche Weg fuehrte durch Schlamm und mehr Schlingpflanzen, aber nach etwa 10 weiteren Minuten waren wir schliesslich auf einem richtigen Pfad angelangt, der uns sehr schnell zurueck zum Ausgangspunkt fuehrte.
Insgesamt hat diese Odysee etwa 4 Stunden gedauert, bei bratender Hitze und (in meinem Fall, da ich alles den schwitzenden Kindern gab) nichts zu trinken.
An einer Raststaette habe ich mir die Beine etwas vom Schlamm befreit und musste entsetzt feststellen, dass sowohl Arme als auch Beine uebersaeht waren mit blutigen Schrammen und Schnitten. Es sah zum Fuerchten aus (ich habe auch huebsche Bilder davon).
Wieder zurueck in der Schule, wo wir unser Haupthaus hatten, waren alle etwas in Sorge, aber ich wollte nur essen und schlafen, was ich dann auch getan habe.

Tag 5 (Donnerstag)
Dieser Tag stand ganz im Zeichen von Kirgistan. Drei Frauen, die dort ein Projekt fuehren, haben den Kindern viel ueber Kirgistan erzaehlt, ausserdem haben wir Zelte gepackt und sind nahe der Ojika-Hoehle in die Natur zelten gegangen.
Wir haben direkt nach dem Mittag angefangen, das kirgisische Essen vorzubereiten (natuerlich ueber kleinen Lagerfeuern), aber ehe wir wirklich zum Essen kamen, war es bereits du7nkel (uebrigens, in Japan wird es sehr, sehr schnell dunkel, quasi von einem Moment zum naechsten). Das hat einige Probleme mit sich gebracht, da sehr, sehr viele Kaefer rumflogen und in unserem Essen landeten - in der Dunkelheit konnte man das nicht wirklich unterscheiden, moeglicherweise haben wir also die ein oder andere Fleischzulage drin gehabt ...
Das Schlafen im Zelt selbst war fuer mich nun weder spannend noch unbquem, es war nur insofern etwas schwierig, als dass unser Zelt auf einer extremen Schraege lag und wir zudem keine Unterlage hatten. Ich habe dennoch sehr gut geschlafen.
By the way: Die Japaner halten mich alle irgendwie fuer besonders... intelligent oder so, weil ich weiss, wie man Feuer macht und wie man ein Zelt aufbaut. Irgendwie niedlich, die ganzen Maedels zu sehen, die total ratlos vor den Zelten stehen und dann bewundernde Blicke zu einem werfen, wenn man weiss, wie die Stangen befestigt werden ... Ich fuehle mich wie ein Super-Hero xD Achso, und Heringe ... sowas gibt es nicht, das braucht man in Japan anscheinend nicht ...

Tag 6 (Freitag)
Am naechsten Morgen wurden die Zelte wieder abgebrochen und alles musste zurueckgeschleppt werden. Hier habe ich mal wieder ganz unmaedchenhaft bewiesen, dass auch Frauen stark sein koennen - ich habe ganz alleine Tische geschleppt, die ungefaehr ... naja, vielleicht 10 oder 20 kg wogen *g* Die waren wirklich alle sehr beeindruckt von meiner Koerperkraft *lach*
Das Zelten hat geholfen, dass die Kinder offener zu mir wurden, ich gehoehre nun tatsaechlich dazu und bin akzeptiertm das tut unglaublich gut.
Zuerueck in Haupthaus haben wir angefangen, Bilder ueber "Peace" zu malen. Ich hasse malen, ich kann das einfach ueberhaupt nicht, also habe ich einfach mit dem Bleistift einen Baum gekritzelt und 4 Menschlein drunter gesetzt, die ein Lied singen ... hat irgendwie alle begeistert o.o
Anschliessend haben wir die Bilder innerhalb der Gruppe zu einem grossen Bild zusammengefuegt. Irgendwie fand ich das haesslich, aber solange es den Kinder gefaellt, ist alles gut.

Tag 7 (Samstag)
Am letzten Tag haben wir die Bilder, die wir am Vortag auf ein grosses Blatt papier gemalt hatten, mit Farbe und Pinsel auf Holz gebracht. Unser Bild ist einfach nur wahnsinnig haesslich geworden (finde ich), aber naja, die Kinder waren auch etwas unmotiviert. Ich habe Fotos davon, die ich euch spaeter zeigen kann.
Ansonsten haben wir vor allem aufgeraeumt und gepackt.
Abends sollte es dann Hanabi, ein Feuerwerk. geben. Ich hatte mich drauf gefreut, aber im Endeffekt bekam einfach nur jeder 10 oder 20 verschiedene Staebe in die Hand, die unterschiedlich brannten und das wars.
Allerdings hat mir der Abend eindrucksvoll vermittelt, wie pingelig Japaner sind. In Hiraodai herrscht ab 21 Uhr Stille auf den Strassen. Um kurz vor 9 haben wir den Kindern also gesagt, dass sie leise sein sollen, aber es dauert natuerlich einen Augenblick, bis alle still sind. Um ca 2 Minuten nach 9 erschienen zwei aufgebrachte Alte und meckerten rum, dass wir gegen die Regel verstossen und unglaublich viel Laerm machen ... *rofl*
ALs wir zurueck im Haupthaus waren, erwartete uns ein Kerzenkreis und jeder musste sagen, was er ueber die vergangene Woche dachte. Wahnsinnig emotional teilweise, ich verstehe nicht, wieso Japaner dauernd weinen muessen bei sowas ...

Tag 8 (Sonntag)
Die grossen Genaelde wurden heute zu einem Gemaelde-Zug zusammengebastelt und den Eltern praesentiert. Danach gab es eine Foto-Slideshow und grossen Abschied.
Wir Mitarbeiter haben danach einfach nur geschlafen und uns entspannt und ein kleines Fest am Abend vorbereitet. Dazu kamen auch einige Maenner aus dem Dorf uns es wurde ein bisschen Alkohol getrunken. Wirklich, nur ein bisschen, aber die meisten Japaner waren so unglaublich extrem breit ... sehr lustiger Anblick xD

Damit endete das Kids-Camp, der Montag wurde von uns Mitarbeitern genutzt, einfach zu entspannen und noch ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen. Wir haben wahnsinnig viel, wahnsinnig gutes Essen verspeist (jede erdenkliche Art von Fleisch, habe ich das Gefuehl) und einfach Spass gehabt.
An diesem Tag wurde aus Kanako und Tsuno auch mehr oder weniger ein Paar, obwohl Kanako dafuer erstmal mit ihrem Freund Schluss machen muss.
Heute, also am Dienstag, haben wir dann den Rest aufgeraeumt und Abschied genommen. Ein bisschen vermissen tue ich die alle schon, besonders Ayana, Tsuno, Yasuto, Pi-chan und Chloe (sie hat mir ein paar koreanische Woerter beigebracht und wenn ich Zeit finde, will ich unbedingt mehr koreanisch lernen). Gemeinsam sind wir dann mit dem Zug nach Kokura gefahren, von wo aus Juliane und ich dann mit dem Nozomi, dem schnellsten der Schinkansen, Richtung Kyoto aufbrachen.
Im Zug wurden wir, wie immer, von den Japanern angequatscht, unter anderem von einem Mann in Nadelstreifenanzug und mit schwerem Silber und Gold an den Armen und Fingern ... irgendwie strahlte er fuer mich Yakuza aus ... :o
In Kyoto angekommen haben wir dann einen Bus zum Hostel genommen. Sehr beeindruckend, diese Stadt. Da reiht sich wirklich Tempel an Tempel und dazwischen quetschen sich die teilweise echt haesslichen neuen Haeuser. Zudem ist auch hier alles sehr, sehr eng.
Das Hostel selbst ist einfach grossartig. Es ist erst ein Jahr alt, liegt mitten im Gruenen und ist unheimlich luxurioes. Unser Zimmer hat einen Balkon, alles ist aus schxoenem Holz und von aussen sieht es ein wenig wie ein Tempel aus. Wir werden hier wohl hauptsaechlich Japanisch sprechen, dafuer aber muessen wir nicht rund um die Uhr arbeiten. Morgen und uebermorgen z.B. muss ich Fruehstueck machen und danach putsen, d.h. um 5 Uhr aufstehen und bis etwa 15.30 Uhr arbeiten, zwischendrin natuerlich kleinere Pausen. Am Freitag muss ich erst spaeter aufstehen, habe dafuer aber laenger Schicht, Samstag habe ich frei und Sonntag nochmal wie anfangs, Montag haben dann Juliane und ich gemeinsam frei. Ausserdem koennen wir jederzeit kostenlos das Internet nutzen. Alles in allem klingt das recht bequem. Leider ist das Internet hier irre langsam, Knuddels z.B. laedt zwar, aber nutzen kann ich den Chat nicht ...

Tja ... so viel erstmal von mir. Gleich gibt es Abendessen und dann wollen Juliane und ich nochmal nach einem Konbini (Convinient Store) suchen, denn das Mittagessen muessen wir uns immer selbst kaufen, dafuer kriegen wir aber taeglich 500 Yen.

Bis morgen oder so :)

Julia

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